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CLL ist seit 1. Januar ein Unternehmen der Berghof Gruppe
Das neue Jahr ist ein ganz besonderes Jahr für die
CLL Chemnitzer Laborleistungs GmbH.
Ich habe mich, wie von mir angestrebt, mit meinem
Wunschpartner auf eine Übernahme zum 1. Januar 2020
geeinigt.
CLL ist jetzt ein Unternehmen der Berghof Analytik +
Umweltengineering GmbH (Chemnitz und Tübingen,
www.berghof-analytik.com, im Bild:
Geschäftsführer Bernd Kapp, links, und Mario
Thielemann, Standortleiter
Chemnitz), einem Tochterunternehmen der in Eningen
bei Stuttgart
ansässigen Berghof Gruppe (www.berghof.com).
Ich freue mich, dass CLL damit in beste Hände kommt
und werde bis zu
meinem Übergang in den Ruhestand weiter mit voller
Kraft die positive
Entwicklung vorantreiben. Nicht nur ich, sondern
auch meine langjährige Stellvertreterin Kerstin
Gränitz und alle anderen Ihnen bekannten Personen
bleiben weiterhin Ihre Ansprechpartner. Der
Firmensitz in Chemnitz bleibt ebenfalls bestehen.
Selbstverständlich behalten auch alle vertraglich
vereinbarten Themen sowie
Liefertermine ihre Gültigkeit.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute und
erfolgreiche Zusammenarbeit und stehen Ihnen für
Ihre Fragen selbstverständlich jederzeit zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Hensel
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Artikel in der Sächsischen Zeitung zur
Preisverleihung
22.01.2010 - Staatsministerin Christine Clauß vergibt den Sächsischen Gründerinnenpreis
Clauß: „Existenzgründungen schaffen Arbeitsplätze“
Staatsministerin Christine Clauß vergibt den Sächsischen Gründerinnenpreis 2010
Sachsens Gleichstellungsministerin Christine Clauß hat heute den Sächsischen Gründerinnenpreis auf der Messe Karrierestart in Dresden vergeben.
Diesjährige Preisträgerin ist die Diplomchemikerin Elke Hensel aus Chemnitz.
„Frau Hensel besetzt mit ihrem Unternehmen eine besondere Nische der Kraftwerkschemie. Sie hebt sich dadurch stark von der Konkurrenz ab. 150 der ca. 300 Verfahren sind bereits akkreditiert. Sie arbeitet an mehreren Forschungsprojekten (Erforschung von bestimmten Algenstämmen - Umweltanalytik: emissionsärmere Energiegewinnung, geringere Luftverschmutzung; Umwandlung von Sondermüll zu Baustoffen). Frau Hensel zeichnet sich durch großes soziales Engagement aus. Insbesondere liegt ihr die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen im außerschulischen Bereich sehr am Herzen. Ihre Personalpolitik im Unternehmen ist familienfreundlich. Die Hälfte des Personals sind ehemalige Auszubildende von Frau Hensel. „
„Ideenreichtum, Zweckmäßigkeit, Nachhaltigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und besonderes soziales Engagement sind die wesentlichen Kriterien für die Vergabe – hervorgehoben ist der Mehrwert, dauerhaft Arbeitsplätze zu schaffen“, sagte Clauß anlässlich der Preisverleihung.
„Mit Mut und viel Eigeninitiative hat sie sich ihrer Existenzgründung in einer Branche gewidmet, die noch überwiegend von Männern dominiert wird. Ihre gute Geschäftsidee hat sie auch mit dem Wissen verbunden, Arbeitsplätze zu schaffen. Mit dem Preis möchte ich ein Zeichen setzen und Frauen ermutigen, den Weg in die Selbständigkeit zu nehmen. Es gibt viele erfolgreiche Beispiele“, so die Ministerin.
Clauß betonte, dass auch im Freistaat das unternehmerische Potenzial von Frauen besser erschlossen werden müsse. So seien von derzeit ca. 224.000 Selbständigen rund zwei Drittel noch immer Männer. Der Anteil von 34 Prozent an selbständig tätigen Frauen finde sich vorrangig im Dienstleistungsbereich und in den Branchen Handel/Verkehr.
Clauß prämiert damit eine kreative Geschäftsidee, die eine Jury aus Experten der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Marketingspezialisten, Mittelständischen Unternehmen, Banken und erfahrenen Existenzgründerinnen ermittelt hat.
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